Sommerschule: Tagesspiegel über Engagement vom Lernwerk

Tagesspiegel, 19.08.2020:

Die Zeitung „Der Tagesspiegel“ beleuchtet im Aufmacher der Seite „Wissen & Forschen“ die angekündigte Einbindung privater Bildungseinrichtungen in die Sommerschule des Berliner Senats. Im Hintergrundartikel stellt Autor Christian Füller Konzept und Engagement des Lernwerks vor:

„Während die Kultusminister etwa in Bremen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt noch laut über Corona-Nachhilfe grübeln, sind Unternehmen wie „Lernwerk“ (…) längst losgelaufen. Ihr Vorteil: Sie können alle Akteure aus einer Hand anbieten, ihr Kursprogramm steht - inklusive Lernstandsdiagnosen, hybridem On- und Offline-Lernen und viel Erfahrung. Also mit allem, was Schüler brauchen, die in der Zeit der Schulschließungen zurückgefallen sind.

Am 29. Juni beginnt die Sommerschule in der Hauptstadt. Mit an Bord wird dann unter anderen das Berliner Institut Lernwerk sein. Die Vereinbarung kam aber nicht auf Initiative der Schulverwaltung zustande, sondern weil eine Reihe von Schulen die Dienste des Nachhilfeanbieters angefragt hatte.

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„Der Unterricht einer Sommerschule ist dann gut, wenn die Lernenden spüren, dass sie selbst etwas machen“, sagt Swantje Goldbach, die Gründerin des Lernwerks. „Wir verstehen unsere Arbeit als Anleitung zum Selbsttun.“

Das Lernwerk unterrichtet in Berlin und Umgebung rund 2.500 Schüler. Während der coronabedingten Schulschließungen verlegte es sein Angebot komplett ins Netz - mit 20.000 Kursstunden. In den Osterferien öffnete das Unternehmen die Videokonferenzen seiner Lehrer für alle Schüler*innen - und zwar umsonst.

Für die bevorstehenden Ferien bietet das Lernwerk auch eine eigene Sommerschule an, darunter sogenannte Vorbereitungskurse. „In diesem Kurs beseitigen wir alle Coronalücken und machen in nur zwei Wochen fit für das neue Schuljahr“, verspricht der Werbeflyer.“

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